Wenn der Kameruner Bernard Doungmo (42), Taxifahrer in Gabuns Hauptstadt Libreville, die Bilder der in Marokko gescheiterten Immigranten im Fernsehen sieht, überfallen ihn Trauer und Mitleid aber auch gleichzeitig Unverständnis. „Wieso“, fragt er, „sparen diese armen Menschen Tausende von Euros, um sich auf den Weg in solch ein ungewisses Schicksal zu machen? Mit dem gleichen Betrag kann man sich in Afrika eine Existenz aufbauen, vielleicht nicht unbedingt in seinem Heimatland, aber doch auf dem Kontinent“. Er weiß, wovon er spricht … (mehr dazu)
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