Angola hat - dank seines Ölreichtums - letztens das höchste Wachstum des Bruttosozialprodukts der Welt: 23 Prozent. Seine Hauptstadt Luanda war 2013 nach dem Ranking der Unternehmensberatung Mercer die teuerste Stadt der Welt. Das berichtet Thomas Schmid in seinem Artikel "Afrikas Boom, Afrikas Kriege" in der Frankfurter Rundschau vom 28.9.13.
Wie kann dies Wirtschaftswachstum für dauerhafte industrielle Entwicklung genutzt werden?
Eine Frage, vor der - anders gelagert, aber vergleichbar - etwa die Hälfte der afrikanischen Staaten stehen.
Bei den anderen lautet die Frage: Wie gelingt wirtschaftliche Entwicklung ohne Erdöl.
Eine Antwort, aber beileibe keine einfache, gibt der Artikel: Der Mann, der die Wüste aufhielt.
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