Wie schnell die Zeit vergeht! Es ist schon ein Jahr her, dass wir uns in das spannende Abenteuer der „Nachbarschaft“ gestürzt haben. Es wird oft gesungen: „es ist in jedem Anbeginn das Ende nicht mehr weit“. So ist es mit einem Jahr, das aus zwölf Monaten besteht.
„Nachbarschaft“ begann im Juli 2008 mit zwei Personen: Evariste Fosong in Gabun und Franziska Goetz in Deutschland. Wir wollten eine Erfahrung probieren: Wie können wir weit entfernt voneinander etwas gemeinsam machen? Ist die Distanz ein Hindernis für Zusammengehören und Zusammenwirken? Wie können wir dank der heutigen Kommunikationsmittel einen Kulturaustausch bewirken und so Vorurteile in Köpfen beseitigen? So war unser Haupttraum zu Beginn der „Nachbarschaft“.
Zwölf Monate später können wir unser Projekt positiv bilanzieren. Nach zwei Personen am Anfang sind es heute einunddreißig, die entfernt voneinander zu „Nachbarschaft“ beigetragen haben. Für uns ist es ein Rekord.
Wir danken all diesen Personen, die sich noch nie getroffen haben, die aber freiwillig mit Angehörigkeitsgefühl zusammenarbeiten.
Zum Dank verpflichtet sind wir besonders der Deutschen Botschaft in Libreville, Thomas Frahm und Julia Gestrich, deren Unterstützung uns wirklich vorwärtstreibt.
die Redaktion
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